Mode und ihre visuellen Medien zeigen Frauen häufig in traditionellen, klischeehaften Inszenierungen, welche die etablierten Geschlechterrollen bestätigen und patriarchale Strukturen untermauern. Dabei wird
die weibliche Form oft auf starre visuelle Konzepte reduziert, während wichtige Aspekte wie
Wandel, Unsicherheit und emotionale Vielschichtigkeit vernachlässigt werden.
Diese Arbeit möchte zeigen, dass visuelle Narrative, die auf Wandel und Transformation statt auf normativen Schönheitsidealen basieren, die Wahrnehmung von Weiblichkeit neu definieren können.